Smart Stores nutzen Self-Checkout-Technik wie Selfscanning-Kassen, RFID-Systeme oder Apps. Kunden scannen Produkte selbst und zahlen bargeldlos – einfach und effizient.
Die Kosten variieren stark je nach Größe und Ausstattung, der Ladenbau allein wird mit ca. 500 €/m² beziffert. Fördermittel (z. B. LEADER) können bis zu 35 % abdecken.
Ja, ein hybrider Dorfladen ist ideal für bestehende Läden. Mit Self-Checkout-Technik erweitern Sie Ihre Öffnungszeiten (z. B. bis 22 Uhr) und senken Personalkosten – wir unterstützen Sie beim Umbau!
Ein SB-Hofladen eignet sich für regionale Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch, Eier oder Milch – typischerweise 50–200 Artikel. Alkohol und Tabak werden aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen.
24/7 Smart Stores sind sicher: Kameras, Zugangskontrollen (z. B. QR-Code) und ein begrenztes Sortiment (ohne Alkohol/Tabak) minimieren Diebstahlrisiken (ca. 3–5 % Verlustquote).
Nein, Self-Checkout-Läden sind einfach zu bedienen. Wir bieten Schulungen (z. B. zu Selfscanning, Apps) und Support, damit Sie Ihren SB-Dorfladen problemlos betreiben können.
Ja, Programme wie LEADER oder regionale Zuschüsse fördern 24/7 Nahversorger mit bis zu 35 % der Kosten. Wir helfen Ihnen bei der Antragstellung – erfahren Sie mehr unter !
Ein SB-Dorfladen in einer Gemeinde mit 1.000–2.000 Einwohnern bedient ca. 50–100 Kunden pro Woche, abhängig von Standort und Sortiment (1.000–1.500 Artikel).
Hybride Dorfläden kombinieren Service (z. B. 8–13 Uhr) mit unbemanntem Betrieb (z. B. 13–22 Uhr). So bieten Sie eine quasi 24/7 Nahversorgung, zwar mit Service, aber ohne Personalkosten zu erhöhen.
Mit unserer Unterstützung ist der Start einfach: Wir analysieren Ihren Standort, entwickeln ein SB-Ladenkonzept und begleiten Sie bis zur Eröffnung. Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch!