FAQs

Häufige Fragen zu Smart Stores

Hier finden Sie Antworten zu den häufigsten Fragen rund um das Thema Smart StoresSB-Dorflädenhybride Dorfläden und SB-Hofläden. Erfahren Sie, wie Sie die nachhaltige und langfristige Nahversorgung in Ihrem Dorf sichern können!

Welche Technologien werden in Smart Stores verwendet?

Smart Stores nutzen Self-Checkout-Technik wie Selfscanning-Kassen, RFID-Systeme oder Apps. Kunden scannen Produkte selbst und zahlen bargeldlos – einfach und effizient.

Wie hoch sind die Startkosten für einen SB-Dorfladen?

Die Kosten variieren stark je nach Größe und Ausstattung, der Ladenbau allein wird mit ca. 500 €/m² beziffert. Fördermittel (z. B. LEADER) können bis zu 35 % abdecken.

Kann ich meinen bestehenden Dorfladen in einen hybriden Dorfladen umbauen?

Ja, ein hybrider Dorfladen ist ideal für bestehende Läden. Mit Self-Checkout-Technik erweitern Sie Ihre Öffnungszeiten (z. B. bis 22 Uhr) und senken Personalkosten – wir unterstützen Sie beim Umbau!

Welche Produkte kann ich in einem SB-Hofladen verkaufen?

Ein SB-Hofladen eignet sich für regionale Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch, Eier oder Milch – typischerweise 50–200 Artikel. Alkohol und Tabak werden aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen.

Wie sicher sind Smart Stores gegen Diebstahl?

24/7 Smart Stores sind sicher: Kameras, Zugangskontrollen (z. B. QR-Code) und ein begrenztes Sortiment (ohne Alkohol/Tabak) minimieren Diebstahlrisiken (ca. 3–5 % Verlustquote).

Benötige ich technisches Vorwissen für einen Smart Store?

Nein, Self-Checkout-Läden sind einfach zu bedienen. Wir bieten Schulungen (z. B. zu Selfscanning, Apps) und Support, damit Sie Ihren SB-Dorfladen problemlos betreiben können.

Kann ich Fördermittel für einen Smart Store beantragen?

Ja, Programme wie LEADER oder regionale Zuschüsse fördern 24/7 Nahversorger mit bis zu 35 % der Kosten. Wir helfen Ihnen bei der Antragstellung – erfahren Sie mehr unter !

Wie viele Kunden kann ein SB-Dorfladen pro Woche bedienen?

Ein SB-Dorfladen in einer Gemeinde mit 1.000–2.000 Einwohnern bedient ca. 50–100 Kunden pro Woche, abhängig von Standort und Sortiment (1.000–1.500 Artikel).

Welche Öffnungszeiten sind für hybride Dorfläden möglich?

Hybride Dorfläden kombinieren Service (z. B. 8–13 Uhr) mit unbemanntem Betrieb (z. B. 13–22 Uhr). So bieten Sie eine quasi 24/7 Nahversorgung, zwar mit Service, aber ohne Personalkosten zu erhöhen.

Wie starte ich mit einem Smart Store?

Mit unserer Unterstützung ist der Start einfach: Wir analysieren Ihren Standort, entwickeln ein SB-Ladenkonzept und begleiten Sie bis zur Eröffnung. Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch!